Tagesarchiv: 11. April 2022
Mit hochwertigen Parkettböden den Wert der Immobilie steigern können
Dass Parkettböden immer wieder etwas ganz besonderes darstellen können, erkennt man spätestens dann, wenn man erstmals einen solchen betreten und auch gesehen hat. Parkett ist außergewöhnlich und kostbar und wiederum aber auch hoch empfindlich und sehr teuer. Allerdings nicht, wenn man sich das Pendant zum Holzparkett angeschaut hat. Das Bambusparkett. Es ist nicht minder schön, dafür aber deutlich weniger empfindlich, lässt sich ebenso einfach verlegen und hat dennoch einen ganz großen und entscheidenden und nicht mit anderen Parkettböden vergleichbaren Vorteil: Es ist ein extrem nachhaltiges Produkt und zu 100 Prozent Natur pur.
Und: Es ist auch zudem wunderschön anzusehen und wenn es einmal zu Füßen liegt, kann das Bambusparkett auf diese Weise den Wert einer Immobilie deutlich sympathischer gestalten und auch steigern.
Mehr Natur geht nicht
Das Bambus-Parkett ist einzigartig und sieht auch dementsprechend aus. Es signalisiert dem Betrachter, dass es sich bei diesem Bodenbelag eindeutig um ein rein natürliches Produkt handelt. Und noch mehr Natur in Sachen Bodenbelag ist von daher kaum noch zu toppen. Hat man einmal den Parkettboden aus Bambus in den Räumen verlegt, kann man ihn ohne Weiteres schon kurze Zeit später betreten. Auch dies macht ihn zum Pendant aus Holz deutlich attraktiver. Doch der Punkt der Nachhaltigkeit ist heutzutage ein großer, denn das Bewusstsein nach Umweltschutz und dementsprechendem Handeln wächst. Besonders bei der jüngeren Generation steht dies nicht selten bei der Suche nach der geeigneten Immobilie im Vordergrund. Und somit gestaltet man beim Auslegen des Bambusparketts in den Räumen eine deutliche Verbesserung der Immobilienbewertung und tut auch gleichzeitig noch so einiges zum Umweltschutz und zum Schutz und Erhalt wichtiger Ressourcen.
Bambus liegt im Trend
Dass der Bambus schon immer eine bestimmte Faszination als Baumaterial und Grundstoff für viele verschiedene Dinge auf uns ausübt, ist kein Geheimnis. Und dass der Bambus im asiatischen Raum nahezu überall noch heute von großer Bedeutung ist, auch. Während der Bambus eine Zeit lang eher nur als Produkt für die Gestaltung verschiedener Gartenmöbel galt und für das Mobiliar in Saunen und Badezimmern, ist er heute umso attraktiver und trendiger als Rohstoff. Man sieht ihn, erkennt ihn und schätzt ihn. Und genau das kann man sich als Immobilienbesitzer zu Nutze machen und ganz gezielt einsetzen. Bambusparkett ist also ein heute sehr gängiges und dennoch außergewöhnliches Material, welches aber in der Bevölkerung, besonder der jüngeren Generationen eben, mehr anklang findet. Demnach ist es also nie verkehrt bei der Wahl des geeigneten Bodenbelags auf Bambus zu setzen.
Herkunft des Bambus
Der größte Lieferant des Bambus ist China. In vielen Teilen Chinas wächst der Bambus zu dichten und gigantischen Wäldern heran und kann etliche Meter in die Höhe wachsen. Eine Bambuspflanze kann ab dem fünften Jahr geerntet werden. Und schon nach dem ersten Schnitt kann sie noch am gleichen Tag um etliche Zentimeter nachwachsen. Das Aufforsten erledigt sich an dieser Stelle, wie bei allen Holzarten die wir kennen, von ganz allein. So kann man quasi schon am nächsten Tag gleich die Folgeernte durchführen. Bambus ist zu 100 Prozent Natur und wenn er ausliegt kann er geölt oder lasiert werden, muss er aber nicht zwingend. Das Auslegen kann selbst im leichten Nut-und-Feder System geschehen und ist eigentlich mit ein wenig Übung schnell getan.